Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Dienstag, 24. März 2015, 20:26
Zukunft existiert doch gar nicht. Nur in unserem Kopf. Es existiert nur die Gegenwart.
Wir können die Zukunft nicht erleben, denn wenn wir einen Moment erleben, ist es Gegenwart.
Der Moment als ich angefangen habe den Text zu schreiben, ist jetzt Vergangenheit. Auch wenn es erst höchstens eine Minute her ist, kann viel passiert sein in dieser Zeit. Die schlimmsten, krassesten Dinge passieren im Bruchteil einer Sekunde. Statistisch gesehen sterben 2 Menschen pro Sekunde. Jetzt, genau in dieser Sekunde stirbt ein Mensch. Und noch einer. Und noch einer... Jetzt gerade hört ein Herz auf zu schlagen, ein Leben ist vorbei. Ein Mensch, der nur noch Vergangenheit besitzt.
Aber auch genau jetzt beginnt eins wieder. 4 Menschen werden pro Sekunde geboren. Ein neues Leben beginnt. Das bedeutet Zukunft, hoffentlich sehr viel Zukunft.
Jetzt sind schon 1000 Menschen geboren und 450 gestorben.
Aber gut, ich will hier nicht über Leben und Tod schreiben, obwohl das ja eigentlich auch was mit Vergangenheit und Zukunft zutun hat, sogar sehr viel.
Was ich sagen will, jetzt ist jetzt. JETZT ist gerade. Wir leben im Jetzt. Nicht in der Vergangenheit, nicht in der Zukunft, sondern im JETZT. In der Gegenwart. Also lebe den Moment, lebe das Jetzt. Und irgendwann wird "die Zukunft" kommen und dann ist sie nicht mehr nur in deinen Gedanken, sondern real. Gegenwart. Jetzt. Und dann genieße den Moment. und wenn dann wieder was neues passiert, dann genieße es wieder. Hänge nicht an der Vergangenheit und verlaufe dich nicht in der Zukunft.
Atme einmal tief durch und schließe deine Augen. Schalte alle lästigen Gedanken aus, sei einfach nur im hier und jetzt. Was du spürst, ist das Leben. Die Gegenwart. Das Jetzt.
***
Der Text http://jackowusch.de/gluecklich-im-hier-und-jetzt/ hat mich mega inspiriert.
Außerdem finde ich http://de.globometer.com/ das voll beeindruckend, schaut da bitte auch mal vorbei <3
Wir können die Zukunft nicht erleben, denn wenn wir einen Moment erleben, ist es Gegenwart.
Der Moment als ich angefangen habe den Text zu schreiben, ist jetzt Vergangenheit. Auch wenn es erst höchstens eine Minute her ist, kann viel passiert sein in dieser Zeit. Die schlimmsten, krassesten Dinge passieren im Bruchteil einer Sekunde. Statistisch gesehen sterben 2 Menschen pro Sekunde. Jetzt, genau in dieser Sekunde stirbt ein Mensch. Und noch einer. Und noch einer... Jetzt gerade hört ein Herz auf zu schlagen, ein Leben ist vorbei. Ein Mensch, der nur noch Vergangenheit besitzt.
Aber auch genau jetzt beginnt eins wieder. 4 Menschen werden pro Sekunde geboren. Ein neues Leben beginnt. Das bedeutet Zukunft, hoffentlich sehr viel Zukunft.
Jetzt sind schon 1000 Menschen geboren und 450 gestorben.
Aber gut, ich will hier nicht über Leben und Tod schreiben, obwohl das ja eigentlich auch was mit Vergangenheit und Zukunft zutun hat, sogar sehr viel.
Was ich sagen will, jetzt ist jetzt. JETZT ist gerade. Wir leben im Jetzt. Nicht in der Vergangenheit, nicht in der Zukunft, sondern im JETZT. In der Gegenwart. Also lebe den Moment, lebe das Jetzt. Und irgendwann wird "die Zukunft" kommen und dann ist sie nicht mehr nur in deinen Gedanken, sondern real. Gegenwart. Jetzt. Und dann genieße den Moment. und wenn dann wieder was neues passiert, dann genieße es wieder. Hänge nicht an der Vergangenheit und verlaufe dich nicht in der Zukunft.
Atme einmal tief durch und schließe deine Augen. Schalte alle lästigen Gedanken aus, sei einfach nur im hier und jetzt. Was du spürst, ist das Leben. Die Gegenwart. Das Jetzt.
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Der Text http://jackowusch.de/gluecklich-im-hier-und-jetzt/ hat mich mega inspiriert.
Außerdem finde ich http://de.globometer.com/ das voll beeindruckend, schaut da bitte auch mal vorbei <3
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Über das Leben philosophieren
Sonntag, 22. März 2015, 16:59
Mir ist gerade aufgefallen, wie krass Schule eigentlich unser Leben beeinflusst.
Ja gut, klar, dass war schon länger bekannt und so, ist jetzt nichts neues, aber ich hab mir das gerade noch mal so richtig bewusst gemacht.
Drauf gekommen bin ich gestern Abend. Ich war mit einer Freundin in so einem Cafe und wir haben überlegt spontan in den Ferien weg zu fahren, die bei uns diese Woche beginnen. Eigentlich wollten wir nur für 1 Tag in eine andere Stadt, die so eine Stunde entfernt ist und etwas größer ist und so, aber sie, ich nenne sie einfach mal L., wollte gerne mal wieder ihre großeltern besuchen, die fast am anderen Ende von Deutschland wohnen.
Na ja, auf alle Fälle war das dann zu teuer so kurzfristig und wir haben überlegt in den nächsten kleinen Ferien, Pfingstferien heißen die glaub ich, wegzufahren. Aber da meinte L.: "Ne, aber wenn wir da nur 1,2 Tage frei haben, dann müssen wir da bestimmt lernen und was für die Schule machen, dann lass das doch nicht machen."
Und das war irgendwie so ein *Klack* Moment bei mir. Klar, oft sagen welche von meinen Freunden, dass sie keine Zeit haben, weil sie was für die Schule machen müssen, aber da ist es mir nochmal so richtig krass bewusst geworden. Dass wir fast alle unsere Entscheidungen von der Schule abhängig machen. Das ist krass, finde ich, wie sehr die Schule unser ganzes Leben beeinflusst. Aber so können wir doch gar nicht richtig leben! Wenn wir die ganze Zeit nur lernen, wie sollen wir denn was erleben? Richtige Erfahrungen sammeln? Spaß haben?
Und wieso machen wir das? Wieso sitzen wir die ganze zeit Zuhause und lernen und erfüllen Pflichten und andere Erwartungen? Um gute Noten zu schreiben? Ja, aber wieso wollen wir gute Noten schreiben?! Um einen guten Job zu bekommen- aber wieso wollen wir einen guten Job bekommen? Um viel Gelb zu verdienen, um in Sicherheut und Wohlstand leben zu können- aber wieso wollen wir das? Um glücklich zu sein, würde man jetzt wahrscheinlich antworten- aber guck dich doch mal auf der Straße um: Wie viele glückliche Gesichter siehst du?!
Ich denke, wir tun das, was wir tun, um glücklich zu sein. Vielleicht nicht immer direkt, aber letztendlich führt doch alles wieder aufs glücklich werden und glücklich sein zurück.
Aber wieso sind dann so viele Menschen unglücklich?
Ja gut, klar, dass war schon länger bekannt und so, ist jetzt nichts neues, aber ich hab mir das gerade noch mal so richtig bewusst gemacht.
Drauf gekommen bin ich gestern Abend. Ich war mit einer Freundin in so einem Cafe und wir haben überlegt spontan in den Ferien weg zu fahren, die bei uns diese Woche beginnen. Eigentlich wollten wir nur für 1 Tag in eine andere Stadt, die so eine Stunde entfernt ist und etwas größer ist und so, aber sie, ich nenne sie einfach mal L., wollte gerne mal wieder ihre großeltern besuchen, die fast am anderen Ende von Deutschland wohnen.
Na ja, auf alle Fälle war das dann zu teuer so kurzfristig und wir haben überlegt in den nächsten kleinen Ferien, Pfingstferien heißen die glaub ich, wegzufahren. Aber da meinte L.: "Ne, aber wenn wir da nur 1,2 Tage frei haben, dann müssen wir da bestimmt lernen und was für die Schule machen, dann lass das doch nicht machen."
Und das war irgendwie so ein *Klack* Moment bei mir. Klar, oft sagen welche von meinen Freunden, dass sie keine Zeit haben, weil sie was für die Schule machen müssen, aber da ist es mir nochmal so richtig krass bewusst geworden. Dass wir fast alle unsere Entscheidungen von der Schule abhängig machen. Das ist krass, finde ich, wie sehr die Schule unser ganzes Leben beeinflusst. Aber so können wir doch gar nicht richtig leben! Wenn wir die ganze Zeit nur lernen, wie sollen wir denn was erleben? Richtige Erfahrungen sammeln? Spaß haben?
Und wieso machen wir das? Wieso sitzen wir die ganze zeit Zuhause und lernen und erfüllen Pflichten und andere Erwartungen? Um gute Noten zu schreiben? Ja, aber wieso wollen wir gute Noten schreiben?! Um einen guten Job zu bekommen- aber wieso wollen wir einen guten Job bekommen? Um viel Gelb zu verdienen, um in Sicherheut und Wohlstand leben zu können- aber wieso wollen wir das? Um glücklich zu sein, würde man jetzt wahrscheinlich antworten- aber guck dich doch mal auf der Straße um: Wie viele glückliche Gesichter siehst du?!
Ich denke, wir tun das, was wir tun, um glücklich zu sein. Vielleicht nicht immer direkt, aber letztendlich führt doch alles wieder aufs glücklich werden und glücklich sein zurück.
Aber wieso sind dann so viele Menschen unglücklich?
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Sowas Dazwischen halt :D
Mittwoch, 18. März 2015, 20:26
Ich hab keine Ahnung was ich genau auf meinem Blog machen werde. Doch, eigentlich schon, ich werde meine Gedanken herunter schreiben. Dass, was mir in den Kopf kommt. Ein Lehrer von mir hat mal gesagt, dass Blogger einfach nur oberflächlich sind, Aufmerksamkeit suchen. Denn er meinte, wer wirklich etwas weiß und etwas zu sagen hat, der behält es für sich und teilt es nicht mit der Welt. Ich schätze diesen Lehrer eigentlich sehr und gebe ihm fast bei allem was er sagt Recht, anfangs auch bei dem, was er über Blogger sagte, doch jetzt nicht mehr. Ich weiß nicht genau, wieso ich meine Meinung geändert habe, doch ich finde,wer etwas zu sagen hat, der sollte es auch sagen. Ich will nicht von mir behaupten dass ich viel weiß ( damit meine ich nicht das Wissen was man in der Schule lernt) doch ich bin ein Mensch der sehr viel nachdenkt. Und ich will meine Gedanken teilen, vielleicht regen sie ja auch mal jemanden zum Nachdenken an.
Mein Blog heißt sowas dazwischen, weil er einfach sowas dazwischen ist. Als ich gerade gegoogelt habe wie man einen Blog erstellt, war da so eine Checkliste. Beispielsweise waren da fragen, wie wieso ich einen Blog erstellen werde, wie oft ich bloggen wollen werde aber auch, ob ich mir schon ein Thema überlegt habe, über das ich bloggen werde. Jain ( oder wie auch immer das geschrieben wird), ist meine Antwort. Ich habe kein spezielles Thema, aber trotzdem weiß ich, über was ich schreiben werde. Beziehungsweise was ich schreiben werde. Ich will einfach das schreiben, was mir in den Kopf kommt. Oder was mir schon mal in den Kopf gekommen ist. Das kann alles mögliche sein. Gedanken über Gott und die Welt, Mode, Essen, Sport, mein Leben. Ich weiß es jetzt noch nicht. Aber ich lass mich überraschen. Und ich hoffe ihr auch.
Mein Blog heißt sowas dazwischen, weil er einfach sowas dazwischen ist. Als ich gerade gegoogelt habe wie man einen Blog erstellt, war da so eine Checkliste. Beispielsweise waren da fragen, wie wieso ich einen Blog erstellen werde, wie oft ich bloggen wollen werde aber auch, ob ich mir schon ein Thema überlegt habe, über das ich bloggen werde. Jain ( oder wie auch immer das geschrieben wird), ist meine Antwort. Ich habe kein spezielles Thema, aber trotzdem weiß ich, über was ich schreiben werde. Beziehungsweise was ich schreiben werde. Ich will einfach das schreiben, was mir in den Kopf kommt. Oder was mir schon mal in den Kopf gekommen ist. Das kann alles mögliche sein. Gedanken über Gott und die Welt, Mode, Essen, Sport, mein Leben. Ich weiß es jetzt noch nicht. Aber ich lass mich überraschen. Und ich hoffe ihr auch.
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